Quellen
Im Zuge zahlreicher und großzügiger Schenkungen ... „erhielt vor 1387 vier Höfe zu Belzheim das Kloster Auhausen ...".
(alter Ortsname Niederlellenfeld)
Der Ortsadelige Konrad von Lellenfeld tritt in das Kloster Auhausen ein. Sitz der Herren von Lellenfeld war eine Wasserburg, deren genaue Lage unbekannt ist.
Das Zisterzienserkloster Heilsbronn, erwähnt in der christlichen Legende, wonach die heiligen Geschwister Walburgis, Oswald und Wilibald in Ostfranken reisten. Hierbei scharrte ihr Esel drei Quellen aus: in Heidenheim, wo Walburgis ein Kloster baute, in Auhausen wo Oswald, und in Heilsbrunn, wo Wilibald ein Kloster baute.
Im Jahr 1153 findet der Ort seine erste Erwähnung. Der Dekan von Hürnheim, Burkhard von Auhausen macht eine Schenkung. In dieser Urkunde werden die „Herren von Trochtelfingen“ als Zeugen genannt.
...Mönche aus Kastl besiedelten wahrscheinlich auch die neugegründeten Klöster Plankstetten und Auhausen.
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